Woche keine Ahnung von wie vielen, die das schon dauert und von wie vielen, die noch folgen werden in diesem Upside-down, in dem wir uns hier gerade befinden.
Ab Montag dürfen immerhin wieder mehr Geschäfte (inklusive der Eisdiehle) öffnen, dann kommen vielleicht auch wieder ein paar mehr Menschen im Fotostudio vom Lieblingsmann vorbei. Der fühlt sich gerade wie ein Mann, der entlassen wurde und trotzdem noch jeden Morgen „zur Arbeit“ geht und dann im Park Tauben füttert, nur um den Anschein von „normal“ zu bewahren. Normal ist aber hier irgendwie nichts mehr.
Ich arbeite im Esszimmer-Home-Office, das permanent auf- und abgebaut wird, vor mich hin und versuche Überstunden abzubauen, damit ich ab Mai dann in Kurzarbeit gehen kann. Das gelingt mir allerdings nur so mittelprächtig mit dem Überstundenabbau. Ist aber auch besser für den Familienfrieden, wenn ich mehr arbeite, dann gehe ich den Kindern nicht so sehr auf die Nerven.
Um den Familienfrieden ist es tatsächlich ganz gut bestellt. Wir spielen viele Gesellschaftsspiele und schauen uns jeden zweiten Abend einen anderen James-Bond-Film an. Manchmal machen wir sogar Sport zusammen. Weiterlesen →
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