Schlagwort-Archive: Blogfamilia

Blogfamilia-Wochenende in Bildern 2019 + Sightseeing in Leipzig

Wer hier schon länger mit liest weiß, dass es für mich und andere Familienblogger im Mai einen zusätzlichen Feiertag gibt: Blogfamilia.
Diese Familienbloggerkonferenz ist an diesem Samstag. Und weil es von Wiesbaden ein Weilchen dauert, um bis nach Berlin zu kommen, bin ich am Vortag schon nach Leipzig gereist. Von da ist es nämlich nur ein gutes Stündchen bis nach Berlin.
Da Leipzig wunderschön ist, gibt es diesmal also noch einen Bonustag mit Leipzig-Impressionen. Weiterlesen

Mailight: Blogfamilia 2018

Wer hier bereits ein Weilchen mitliest, fragt sich bestimmt schon, wann die Frau Sandkuchen eigentlich mal wieder nach Berlin zu diesem ominösen Bloggertreffen fährt, von wo aus sie dann immer ganz aufgeregt twittert, Bilder schickt und Reiseberichte schreibt.
An diesem Wochenende war es tatsächlich wieder soweit, mein liebster Maifeiertag ist gekommen: Die Blogfamilia! Weiterlesen

#12von12 im Mai 2017: Auf der #Blogfamilia

Zwischen November und Januar habe ich stündlich Facebook gecheckt, um bloß ja nicht den Anmeldeslot zu verpassen.
Was andere für ein Adele-Konzert machen, mach ich für die Blogfamilia, DIE Elternblogger-Konferenz in Berlin mit Klassenfahrt-Flair. Eines meiner absoluten Highlights des Jahres
Und das, obwohl da nicht mal gesungen wird. Vielleicht auch gerade deshalb.
Und heute ist der große Tag endlich gekommen und ich bin in Berlin.
Aber fangen wir den Tag doch einfach von vorne an: Weiterlesen

Verliebt in Berlin: Abschied von der #blogfamilia

Mein Plan sieht vor, irgendwo meinen Koffer in ein Schließfach zu sperren und mich anschließend durch Berlin treiben zu lassen.
So erkunde ich Städte nämlich am liebsten: einfach ohne Plan durch die Straßen laufen und mich von meinem Gefühl leiten lassen. Die Häuser anschauen, die Lädchen, die Menschen, die Details, die am Wegrand liegen und die ich mit meinen Blicken einfange und in meinen Erinnerungsschrank packe.

Ich will eine Stadt nicht nur sehen, sondern sie auch spüren. Weiterlesen

Verliebt in Berlin: Auf der #Blogfamilia

Anscheinend schätzen Fernbusanbieter die wahre Reisezeit realistischer als Madama Olga von der Bahn: Gut acht Stunden nach meiner Abfahrt aus Frankfurt komme ich tatsächlich in meiner Pension an. Glücklicherweise hatte ich mir schon am Tag vorher den Zugangscode zu meinem Zimmer geben lassen, an der Rezeption der von mir gebuchten Pension ist nämlich erst in neun Stunden wieder jemand erreichbar.

Nachdem ich den Fernseher ausgestöpselt habe, kann ich auch endlich mein Handy, das kurz davor ist, mir den Kontakt zur Welt abzuschneiden, aufladen und träume mich in den nächsten Morgen, auf den ich mich schon so lange gefreut habe.

Denn heute bin ich auf der Blogfamilia. Ähnlich wie die #denkst handelt es sich hierbei um eine Art Flashmob von Familienbloggern. Menschen, die sich bislang vornehmlich oder ausschließlich aus dem Internet kennen, stellen fest, dass die anderen tatsächlich auch aus mehr als Kopf und Avatarbildchen bestehen und fallen sich hemmungslos und schreiend in die Arme. Wichtig ist dabei, dass man die eigene Stimme bei einer Begegnung mindestens um zwei Oktaven nach oben schraubt. Aber dazu gleich mehr. Weiterlesen

Verliebt in Berlin: Auf zur #Blogfamilia

Abitur, Studium und vierzig Jahre Lebenserfahrung haben es mir bislang nicht ermöglicht, den Verspätungsalarm der Deutschen Bahn zu verstehen.
So bin ich verwirrt als mich der erste Alarm zu meiner Zugverbindung nach Berlin knapp eine Woche vor Abfahrt erreicht.

noch-ne-reiseauskunft

Ich bin aber auch ein bisschen beeindruckt.

Beschäftigen die jetzt Hellseher bei der Bahn, die in ihrer Glaskugel sehen, wann welcher Zug ausfällt?
Als ich versuche, die kryptische Mitteilung, die man mir geschickt hat, zu verstehen, bin ich endgültig überzeugt, dass es sich um Madama Olga handeln muss, die hier vage und mit sibyllinischen Andeutungen in die Zugkunft schaut.
Ein Computer-Algorithmus hätte ja einfach in der E-Mail mitteilen können, dass der Zug, den ich für die Rückfahrt vorgesehen hatte, von einem anderen Gleis als vorgesehen losfährt. So bekomme ich nur den Hinweis, dass ein Verspätungsalarm vorliegt und ich mal im Fahrplan nachschauen solle. Habe ich dann brav zwei Stunden lang zunehmend verzweifelter gemacht, um dann trotz der Gewissheit, dass der Zug, falls er nicht zufällig von Gleis 9 ¾ abfährt, generell aus dem Programm genommen wurde, eine Mail an die Reiseauskunft der Bahn zu schreiben, mit der Bitte um einen weiteren Hinweis in diesem Rätselbild. Weiterlesen